mobito – individuelle Mobilität im Web und in Apps für iOS und Android
Die Entwicklung von mobito begann als Service Design Prozess mit einer Ideenwerkstatt und mit zahlreichen Konzeptions-Workshops in unterschiedlicher Besetzung. Dabei schärften wir die Idee und entwickelten die Marke mobito als Basis für alles, was später umgesetzt werden sollte.
Mobilität einfach organisieren – dafür steht mobito heute – als innovatives Service-Angebot des ÖAMTC. mobito gibt es als Web-Service und als Smartphone-App für iOS und Android.
Von der Idee zum Produkt: Scribbles, Wireframes, Prototypen und viele Tests
Die Idee hat sich rasch gefestigt – ein Big Picture hatten alle vor Augen. Doch bis zum Produkt war es noch ein langer, steiniger und kurvenreicher Weg. mobito
Wir spielten Usecases mit Spielzeugautos nach, zeichneten Flowcharts und evaluierten die Lösungen in internen und externen Usertests mit Wireframes, Design-Prototypen und Beta-Versionen. Am Ende auch mit Last- und Security-Tests.

Unser Ziel war es, das Leben der mobilen User einfacher zu machen. Genau deswegen ist die Applikation hochkomplex. Die Entwickler hatten daher stets ein funktionelles, schlankes und flexibles Werkzeug zum Ziel, das deshalb von den Usern angenommen wird. Auf Schnickschnack wurde bewusst verzichtet. Gabriele Gerhardter, Innovationsmanagerin beim ÖAMTC
Mobile first – der Fokus liegt auf Mobilität – auch in der Entwicklung
Die Umsetzung war ein intensiver und teilweise sehr agiler Prozess mit einem bunten Team von asoluto, openForce und ÖAMTC. Der Mobile first-Ansatz half uns, die Komplexität zu reduzieren – eine Herausforderung, die wegen der Vernetzung der einzelnen Funktionalitäten und einer etablierten Infrastruktur mit bestehenden Schnittstellen und Prozessen nicht leicht zu bewältigen war.





Viele Details. Viele Abhängigkeiten. Viele Abstimmungen. Viele Tools.
In der heißen Entwicklungsphase arbeiteten wir in organisationsübergreifenden Workspaces und mit täglichen Abstimmungen via Google-Hangout – unterstützt durch zahlreiche Tools wie Jira, Confluence und Invision.

Confluence
Confluence ist ein Enterprise-Wiki und wird als Collaboration-Service angeboten.

Invision
Ermöglicht die intuitive und effiziente Erstellung von On- und Offline-Klickdummys für Desktop, Smartphones und Tablets.

JIRA
JIRA ist eine Projekt- und Problemnachverfolgungs-Software von Altlassian.
Am spannendsten war die Entwicklung von
co.mobil, dem Tool zur gemeinsamen Nutzung von Fahrzeugen oder Zubehör. Dieses wendet sich an Familien, Freunde, Nachbarn und auch Vereine, die ein Auto gemeinsam nutzen. Die Applikation schlägt sogar Modelle vor, wie sich eine Gruppe die Kosten für ihr Auto aufteilen kann. Auch ein Mustervertrag wird geboten. Harald Kalleitner, mobito Produktmanager beim ÖAMTC
Das Ergebnis: mobito gibt es als App und als Webservice.
mobito gibt es als Web-Service und als hybride Smartphone App für iOS und Android. mobito gliedert sich in zwei Servicebereiche: my.mobil für alle, die ihre individuelle Mobilität organisieren möchten, und co.mobil für alle, die Fahrzeuge oder Zubehör in einer Gruppe gemeinsam nutzen wollen. Dabei helfen praktische Tools wie Fahrtenbuch, Spritrechner, Fahrzeug-Standort, Reservierungen, Nachrichten, Kostenübersicht, Kalender und Aufgaben, die alle eng ineinander greifen.





Die intensiven Interaktionsmöglichkeiten zeichnen mobito aus. Gleichzeitig haben wir viel Engagement in die Sicherheit der Daten gesteckt. Für die Umsetzung der Webanwendung und des Backends setzte openForce auf den bereits vielfach bewährten Typesafe Stack, basierend auf Scala und unter Verwendung des Playframework mit Akka im Backend. Im Frontend sorgt das AngularJS JavaScript Framework für hervorragende Usability und hohe Geschwindigkeit in der Anwendung. Otto Meinhart, Geschäftsführer von openForce*
*mobito wurde in enger Kooperation mit openForce entwickelt
Zur openforce.com

Mobilität einfach organisieren – dafür steht mobito, das neue Service des ÖAMTC. mobito gibt es als Web-Service und als App für iOS und Android.
Wir wussten von Anfang an, dass nicht alles, was machbar ist, für den User auch sinnvoll ist. Der Mobile first-Ansatz sicherte uns nicht nur die optimale mobile Nutzung, sondern half uns auch, die Komplexität der Plattform zu reduzieren, die durch die Vernetzung der einzelnen Funktionalitäten entstand.